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Da Automatisierung und maschinelles Lernen in aller Munde sind, haben sich Lightspeed und SKIM zusammengetan, um Mensch und Maschine ein echtes Forschungsproblem testen zu lassen. Die Aufgabe war einfach: Entwerfen Sie den perfekten Urlaub.
Die beiden Ansätze waren recht unterschiedlich. SKIM wandte sich zur Lösung der Aufgabe der Automatisierung zu und nutzte die Conjoint-Analyse, um den perfekten Urlaub zu finden. Lightspeed hingegen verfolgte einen traditionellen Ansatz und befragte die Panelisten mit einer spielerischen Umfrage, bei der die Vorstellungskraft und nicht der Algorithmus für den perfekten Urlaub genutzt wurde.
Wir haben Sie eingeladen, sich die Ergebnisse anzusehen und dazu beizutragen, die Debatte "Mensch oder Maschine" zu klären.
Vortragende: Patricia Dominguez - SKIM und Alex Wheatley - Lightspeed
Einblicke aus "Mensch gegen Maschine: Nur ein Spiel kann den Sieger küren"
Hier ist eine kurze Einführung in unser Papier:
"Wie schneiden die neuesten Gamified-Crowd-Creation-Techniken gegenüber der fortschrittlichsten Conjoint-Methode ab, wenn es darum geht, das perfekte Produktangebot zu entwerfen? Kann eine Gruppe von Menschen, die ein Spiel spielen, ein besseres Produkt entwickeln als ein KI-Computeralgorithmus?
Um das herauszufinden, hat das Innovationsteam von Lightspeed, das bei dieser neuen Co-Creation-Methode Pionierarbeit geleistet hat, SKIM, ein Forschungsunternehmen und weltweit anerkannter Experte für Conjoint Research, zu einem Forschungswettbewerb herausgefordert!
Wir haben dann unsere eigenen spezialisierten Forschungstechniken eingesetzt, um die perfekte Produktlösung zu entwickeln, und diese dann einem direkten Vergleichstest mit den Verbrauchern unterzogen, um herauszufinden, welches das beste Produkt ist.
