Pharma-Marktforschungskonferenz EU 2018

(Mensch vs. Maschine - vom Wettbewerb zur Zusammenarbeit

Pharma-Marktforschungskonferenz EU 2018

Die Budgets und Zeitvorgaben der Kunden schrumpfen, während die Anforderungen an die Qualität gleich bleiben. Dieser Trend hat zu einer zunehmenden Automatisierung von Umfragen geführt. Aber können solche Lösungen auch auf die qualitative Forschung angewandt werden, da hier der Mensch im Mittelpunkt steht? Wenn ja, was sind die Kompromisse?

Basierend auf den Ergebnissen eines von Danone ausgeschriebenen Wettbewerbs, bei dem maschinelle Analyse, menschliche Analyse und eine Mischung aus beidem verglichen wurden, präsentierten wir auf der European Pharma Market Research Conference 2018, wo die Teilnehmer erfuhren, warum Automatisierung in der qualitativen Forschung machbar ist und das Potenzial hat, den Forschungsprozess zu beschleunigen, ohne die Qualität der Erkenntnisse zu beeinträchtigen.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 12. Oktober 2018 um 9:25 Uhr
Vortragende:

Janneke-van-den-Bent
Janneke van den Bent, leitende Analystin
Marcel Sklavenburg
Marcel Slavenburg, Forschungsdirektor

Einblicke aus "(Mensch) gegen Maschine: Vom Wettbewerb zur Zusammenarbeit"

Gemeinsam mit Danone und Voxpopme - einer Plattform für Videoeinblicke - wollten wir herausfinden, ob eine Automatisierung überhaupt machbar ist, und wenn ja, welche Vor- und Nachteile sich für Forschungsexperten ergeben. Welche Auswirkungen hat dies auf Zeit, Kosten und Qualität der Erkenntnisse? Und wie bewerten die Kunden diese Kompromisse? Im Folgenden erfahren die Teilnehmer, was sie lernen werden:

  • Praktische Erkenntnisse für qualitative Forscher zur Automatisierung des Prozesses
  • Vergleich von maschineller Analyse, menschlicher Analyse und einer Mischung aus beidem, um zu verstehen, ob Automatisierungslösungen in der qualitativen Forschung eingesetzt werden können, da diese auf den Menschen ausgerichtet ist
  • Untersuchung, wie durch Automatisierung Kosten gespart und Forschungszeiten verkürzt werden können